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Kümmere dich um deinen «Homeoffice-Rücken»

Homeoffice - Eine harte Zeit für unseren Rücken. Denn unsere Arbeitsplätze zuhause sind tendenziell eher schlechter ausgestattet, als im Büro. Viele sitzen länger, auf improvisierten Stühlen an improvisierten Tischen und häufig auch mit anderem Equipment als sonst. Höchste Eisenbahn, von Zeit zu Zeit die Brustwirbelsäule zu mobilisieren.


Eine mobilisierte Brustwirbelsäule trägt dazu bei, dass die Statik des Körpers im Schuss bleibt. Bleibt die Muskulatur zwischen Hals- und Lendenwirbelbereich beweglich, so wirkt sich dies auch positiv auf den gesamten Rücken aus. Und das Beste ist, man muss für die Übungen nicht mal aufstehen ;).


Übung Rotation:


  1. Wir verschränken die Arme auf Schulterhöhe vor uns.

  2. Wir schauen gerade aus. Der Kopf beweget sich während der gesamten Übung nicht.

  3. Wir sitzen aufrecht und rotieren nun unsere verschränkten Arme zur Seite.

  4. Schön langsam. Unser Blick bleibt dabei nach vorne gerichtet.

  5. Die Übung kann gut 5- 10 Mal pro Seite ausgeführt und mehrmals am Tag wiederholt werden.

So rotieren wir die gesamte Brustwirbelsäule. Da die Lendenwirbelsäule und die Halswirbelsäule fixiert sind, müssen die Brustwirbel einer ihrer Hauptaufgaben, der Rotation, nachkommen.

Übung Pferde- vs. Katzenrücken


  1. Wir sitzen aufrecht und strecken unsere Arme über den Kopf zur Decke

  2. Wir machen einen hohlen Rücken und stossen die Arme weiter zur Decke

  3. Wir lassen die Arme absinken und beugen unseren Rücken zu einem möglichst starken Buckel.

  4. Die Übung kann gut 5- 10 Mal ausgeführt und mehrmals am Tag wiederholt werden.

So wird die Muskulatur der Brustwirbelsäule gefordert und gedehnt. Katzen machen das regelmässig und sind in dieser Hinsicht ein gutes Vorbild.


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